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    17. Deutscher Präventionstag am 16./17. April 2012 im „Internationalen Congress Center München“
    (von Meyer, Tino - 09.07.2012 22:59:15 Uhr)
    Der Deutsche Präventionstag ist der größte europäische Kongress speziell für das Arbeitsgebiet der Kriminalprävention sowie angrenzender Präventionsbereiche.
    17. Deutscher Präventionstag am 16./17. April 2012 im Internationalen Congress Center München, © Rallye der Vernunft
    17. Deutscher Präventionstag am 16./17. April 2012 im Internationalen Congress Center München
    Diesjähriger Schwerpunkt ist das Thema „Sicher leben in Stadt und Land“.
    Die Schirmherrschaft haben der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer und der Münchener Oberbürgermeister Christian Ude übernommen.
    Die Erkenntnis, dass Lebensqualität eng mit dem Grad empfundener Sicherheit zusammenhängt und dass Kriminalitätsfurcht als Problem existiert, setzt sich in Deutschland mehr und mehr durch.

    Beim Präventionstag werden sich Experten austauschen und konkrete Empfehlungen an Politik, Verwaltung und Wissenschaft erarbeiten: Wie kann die Sicherheit in den Städten und auf dem Land weiter verbessert und das Sicherheitsempfinden der Bürger gestärkt werden?
    Daneben werden Vorträge und Projektspots (praxisbezogene Kurzvorträge) zu weiteren aktuellen Themen der Prävention angeboten.
    Kongressbegleitend werden mehr als 200 Projekte und Institutionen mit Ausstellungen, im Filmforum und auf der DPT-Bühne präsentiert.

    Die Polizei des Freistaates Sachsen stellt drei Projekte vor:

    1. Verkehrsaktionstag

    Im Rahmen einer Projektarbeit planten, organisierten und führten Studenten/innen im Wahlpflichtfach „Verkehrssicherheit“ der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) im Jahr 2010 einen Verkehrsaktionstag durch.
    Inhaltlicher Hauptbestandteil war die Durchführung einer „Rallye der Vernunft“. Im Rahmen dieser Rallye wurde insbesondere die Altersgruppe der 18- bis unter 25-jährigen Verkehrsteilnehmer angesprochen und erlebnisorientiert Wissen und Können im Straßenverkehr abgefordert.
    Aufgrund des Verkehrsunfallgeschehens in den Landkreisen Bautzen und Görlitz wurde im Rahmen einer Projektarbeit im Wahlpflichtfach Verkehrssicherheit im Jahr 2011 der 2. Verkehrsaktionstag der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) mit dem Themenschwerpunkt „Geschwindigkeit und Alkohol als Unfallursachen mit den gravierendsten Folgen“ durchgeführt. Wie schon 2010 fand eine „Rally der Vernunft“ statt.

    Dabei standen folgende Ziele im Vordergrund:

    • Sensibilisierung, insbesondere über Gefahren, Risiken sowie Möglichkeiten der Gefahrenminimierung im Straßenverkehr, hinsichtlich der Unfallursachen unangepasste Geschwindigkeit, Alkohol- und Drogenkonsum

    • Vorhandenes Verkehrswissen vertiefen sowie Verantwortungsbewusstsein stärken

    • Konsequenzen technischer Veränderungen an Kraftfahrzeugen aufzeigen


    2. Mobile Beratung

    Die Polizeidirektion Oberlausitz-Niederschlesien stellt die mobile polizeiliche Beratung vor. Im Mittelpunkt steht dabei die auf regional bedeutsame Kriminalitätsphänomene ausgerichtete verhaltensorientierte und sicherungstechnische Beratung direkt beim ratsuchenden Bürger.
    Mit dieser Form der Vor-Ort-Präsens der polizeilichen Beratung, damit verbundene Bürgernähe und Einbeziehung der örtlich verantwortlichen Verwaltung wird das Thema „Sicher leben in Stadt und Land“ praxisnah umgesetzt. Derzeit erfolgen die Beratungen entlang der Grenze zur Tschechischen Republik und zur Republik Polen gemeinsam mit der Bundespolizei unter besonderer Berücksichtigung der Grenzkriminalität.
    Die mobile polizeiliche Beratung soll künftig weiter ausgebaut und den Ratsuchenden ein Beratungsservice ihrer Polizei direkt am Wohnort angeboten werden.

    3. Präventionsprojekt „Nachbarschaftshilfe“

    Die Aktionen zur „Nachbarschaftshilfe“ stehen im Freistaat Sachsen seit 15 Jahren für Verantwortungsbewusstsein, Gemeinsinn und Zivilcourage. Mit dem bereits „3. Sächsischen Präventionspreis Nachbarschaftshilfe“ sollen Gruppen als „Nachbarn 2012“ ausgezeichnet und ihre Aktionen als nachahmenswerte Beispiele einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.
    Es werden Preise im Gesamtwert von 6 000 Euro ausgelobt. Teilnehmen können Initiativen und Gruppen jeder Art aus dem Freistaat Sachsen, wie zum Beispiel Hausgemeinschaften, Kleingartenvereine und Nachbarschaftshilfen.

    Bewerbungsunterlagen, in denen die Aktivitäten beschrieben werden, können an das Landeskriminalamt Sachsen oder jede Polizeidienststelle im Freistaat Sachsen gesandt werden. Einsendeschluss ist am 30. Juni 2012.

     


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