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Current Drink Drive Campaign, Bloody Idiots, © Transport Accident Commission (TAC)

Aktion GIB ACHT IM VERKEHR
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(Abteilung 6 - Landespolizeidirektion)
Konrad-Adenauer-Straße 30
72072 Tübingen , © Aktion GIB ACHT IM VERKEHR
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  • TAC Campaign - 20 year anniversary retrospective montage

    Zusammenschnitt aus mehreren TV-Spots einer Kampagne der TAC in Victoria / Australien für mehr Verkehrssicherheit


    Download: TAC Campaign - 20 year anniversary retrospective montage (30.02 MByte) Quelle: http://www.tacsafety.com.au/j ...externer Link...externer Link

    Die TAC (Transport Accident Commission) ist eine staatliche Haftpflichtversicherung für im Straßenverkehr entstandene Sach- und Personenschäden. Sie wurde im Jahre 1986 durch die Regierung des australischen Bundesstaates Victoria auf Grundlage des Transport Accident Act gegründet .

    Im Jahr 1989 hatte man im Bundesstaat Victoria 776 Verkehrstote zu verbuchen. Dies entspricht bei einer damaligen Einwohnerzahl von ca. 4,3 Millionen einer Quote von 0,018 %.

    Die Zahl der Verkehrstoten und die mit den Verkehrsunfällen verbunden Kosten wurden durch die TAC zum Anlass genommen, eine landesweite Kampagne zur Senkung dieser Zahlen zu starten. Neben einer Vielzahl anderer Maßnahmen (z. B. die Förderung von sicherheitsrelevanten Entwicklungen im Fahrzeugbau) war die Produktion und Ausstrahlung von TV-Spots ein Hauptelement dieser Kampagne.

    Am 01.10.1989 wurde der erste Spot mit dem Namen „Girlfriend – If you drink and drive, you’re a bloody idiot!“ ausgestrahlt. Die Spots liefen in der Folge regelmäßig zu Hauptsendezeiten im Fernsehen. In regelmäßigen Abständen wurden neue Spots produziert und ausgestrahlt.

    Nach 20 Jahren, also im Jahr 2009, starben im Bundesstaat Victoria 290 Menschen bei Verkehrsunfällen. Bei einer Einwohnerzahl von nunmehr 5,4 Millionen entspricht dies einer Quote von 0,005 %. Die Zahl der Verkehrstoten ist in 20 Jahren also auf fast ein Drittel geschrumpft.

    Dies ist höchstwahrscheinlich nicht zuletzt auf die dramatischen und ergreifenden TV-Spots zurückzuführen.

    Es werden keine Unfallszenen á la „Cobra 11“ oder ähnliches dargestellt, sondern Szenen, die sich tagtäglich auch auf deutschen Straßen abspielen. Außerdem zeigen die Spots eindrucksvoll, dass die Unfälle nicht immer „nur“ zum Tod von Beteiligten führen, sondern auch schwere lebenslange Behinderungen die Folge sein können und in jedem Fall mit betroffene und trauernde Angehörige zurückbleiben.

    Quellen: http://www.tac.vic.gov.au ...externer Link...externer Link - http://www.tacsafety.com.au/j ...externer Link...externer Link


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